Na, so langsam füllt sie sich doch, meine kleine Raritäten-Sammlung mit richtig geschriebenen »Herzlich willkommen«-Schildern. Dieses Exemplar vom Hamburger Dom (für Auswärtige: das ist keine Kirche, sondern unser Jahrmarkt) hat der Designer Rainer Klute abgelichtet. Danke dafür!
Der Vollständigkeit halber muss ich natürlich erwähnen, dass Franz-Josef Strauß sich korrekt mit ß am Ende schrieb, nicht mit ss. Aber darum geht es ja in dieser Reihe nicht.
Und ich selbst habe auch noch eins eingefangen, und zwar vor dem Bettenhaus Bürger in Hamburg-Eppendorf. Bitte schön:
Hallo Julian, doch, das kann ich ;-)
Hallo Sprachpingel, endlich mal jemand, der konsequent darauf besteht, daß es "bestellen" heißt! Immer! "Vorbestellen" ist ein sprachlicher Unsinn. Du…
[…] hier noch ein Link zu einem sachdienlichen […]
sinnvoll? finde ja, unbedingt! The term ampersand is a corruption of and (&) per se and, which literally means "(the…
Ich roll mich weg. Im Versicherungsjargon heisst das schlicht Schankwirtschaft. Aber mit "getränkegeprägte Kleingastronomie" haben Sie mir nun einen Ohrwurm…